Künstler (ich lass den Genderquatsch mal weg) profitieren kaum vom Streaming ihrer Songs, Spotify verdient sich dumm und dämlich. Konzerte gibt’s nicht, also null Einnahmen.
Für einen Stream bei Spotify gibt es durchschnittlich 0,0038 Dollar. Da sind für eine Tasse Kaffee 786 Streams und für eine durchschnittliche US-Miete sind an die 283.684 Streams notwendig. Einen Stundenlohn von 15 Euro und einen Volljob vorausgesetzt, gibt es die Entsprechung nach 657.893 Streams. Alter Falter. Hab’s hier gelesen. Wird schon stimmen.
Zwar 2 Jahre alt aber ein guter Überblick:
https://www.statista.com/chart/13407/music-streaming_-who-pays-best
qobuz.com soll sich wohl eine faire Vergütung auf die Fahnen geschrieben zu haben.
Darum kaufe ich Vinyl – am liebsten direkt bei der Band. Ich mag diesen Streamingmist, der Bands und Hörer enteignet, prinzipiell nicht (und die wirklich guten Bands sind dort eh nicht vertreten).