Eher nicht. Die letzte Woche im Mai am T3 Camperumbau vom Sohn gearbeitet. Gespachtelt, geschliffen, gereinigt, gebohrt, geschraubt, gesägt, gemalt, gerollt. Farbe, Einbauschrank, Elektrik, Bettgestell. Die ganze Woche von Morgens bis Abends, Unterbrechungen gab es nur für Fahrten zum Baumarkt (ohne lächerlichen Tests).
Eine Woche werkeln hat Spaß gemacht, die restlichen Arbeiten eines noch nicht ganz fertigen Camper werden dann in Leipzig gemacht. Tschüss. Man sieht oder spricht sich.